Représentations et conceptions de l’espace dans la culture médiévale / Repräsentationsformen und Konzeptionen des Raums in der Kultur des Mittelalters

Représentations et conceptions de l’espace dans la culture médiévale / Repräsentationsformen und Konzeptionen des Raums in der Kultur des Mittelalters

Organisatoren
Mediävistisches Institut, Universität Freiburg Schweiz
Ort
Freiburg Schweiz
Land
Switzerland
Vom - Bis
19.10.2009 - 21.10.2009
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Von
Martin Rohde, Mediävistisches Institut Universität Freiburg Schweiz

Das Ziel dieses vom Mediävistischen Institut der Universität Freiburg Schweiz organisierten Kolloquiums war es, die Forschung und den interdisziplinären Dialog zum Thema fortzusetzen und insbesondere die Bedeutung des Begriffs sowie die Wahrnehmung des Raums in der Kultur des lateinischen Mittelalters zu ergründen. Im Laufe der letzten Jahre ist die Dimension des Raumes in der mittelalterlichen Kultur wiederentdeckt worden, was sich in zahlreichen Forschungsprojekten und Publikationen deutlich offenbart. Diese Publikationen haben mit ihren gleichermassen historischen, soziologischen und philosophischen Ansätzen dazu beigetragen, in vielerlei Hinsicht neue und wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Vorstöße haben zwar zahlreiche neue Perspektiven eröffnet, aber es bleibt noch immer ein weites Feld zu erforschen. Die wissenschaftliche Rekonstruktion des Raumverständnisses einer bestimmten Kultur und Epoche verlangt eine differenzierte Annäherung und ebensolche Kompetenzen, welche nur ein interdisziplinärer Ansatz leisten kann.

Den ersten Tagungstag eröffnete der Wissenschaftshistoriker MARK SMITH (University of Missouri-Columbia), der über Fragen der Optik-Lehre und räumliche Wahrnehmung bei einigen mittelalterlichen Autoren wir Roger Bacon, Witelo und Johannes Peckham sprach. Seiner These zu Folge wäre im Gegensatz zu den damaligen perspektivistischen Theorien die räumliche Wahrnehmung nicht mathematisch oder physikalisch, sondern im Grunde genommen physiologisch bestimmt und würde in einer Sinnestäuschung wurzeln. Im Einklang mit den mittelalterlichen Autoren würde sich der Raum eher als ein imaginäres denn als ein reales und physisches Konstrukt präsentieren.

Über Raumkonzepte in der Wirtschaftsgeschichte referierte HANS-JOACHIM SCHMIDT (Universität Freiburg) an Hand der Tagebuchaufzeichnungen des Handelsreisenden Lukas Rem (gest. 1541). Dabei ging es ihm nicht um die Hierarchisierung räumlicher Beziehungen, sondern um die Modellierung von räumlichen Beziehungen, die ein multizentrisches System der Bewegung im Raum erzeugen. Der Referent behandelte drei Aspekte: 1. die Konfiguration von Orten, 2. die Relation von Distanzen und 3. die Akkumulation von Kapital als Resultat der praktischen Raumüberwindung. Indem Rem die räumliche Distanz in temporären Einheiten bemaß, vereinigte er Raum und Zeit. Beide Größen figurierten bei ihm als Voraussetzung des Profits, dessen Entwicklung er parallel zu den Reiseaufzeichnungen bezifferte. Diese Parallelisierung von Raumüberwindung und Profit verweise auf die Ursprünge des geschäftlichen Erfolgs von Rem.

CATHERINE BLONS-PIERRE (Universität Freiburg) beschäftigte sich an Hand der Romane des Chrétien de Troyes mit der Repräsentation und Konzeptualisierung von Raum in der mittelalterlichen Literatur des 12. und 13. Jahrhunderts. Dabei zeigte sie auf, dass die objektive Konzeptualisierung und die subjektive Repräsentation eng ineinander greifen, um den geographischen Raum der Romane entstehen zu lassen. Die Erzählungen werden durch Orte strukturiert und erst der lineare Fortschritt von einem Ort zum anderen, von einer aventure zur anderen ermöglicht die Suche. Sie untersuchte sowohl die dramatischen und symbolischen Funktionen der Orte (das Schloss, der Turm, die Burg, das Haus, der Herrensitz), als auch ihre sozio-historische Funktion.

Ebenfalls mit der Literatur des 12. und 13. Jahrhunderts befasste sich der folgende Beitrag von MARIE-CLAIRE GÉRARD-ZAI (Universität Freiburg). Ihr Thema hingegen war der Garten als geschlossener Raum, einerseits in der okzitanisch/provenzalischen und andererseits in der nordfranzösischen Romanliteratur. Als Beispiele wurden ‘Las Novas del Papagay’ des Poeten Arnaut de Carcassés und Chrétien de Troyes mit seinen Dichtungen ‘Erec et Enide’ und ‘Cligès’ ausgewählt. Dabei analysierte die Referentin die poetische Funktion des Gartens als geschützter, intimer Ort, als Rahmen für eine aventure und die „Hohe Minne“, in dem sich aber auch alle Formen des Wissens eingeschlossen finden. Er repräsentiere die Kenntnisse der Welt. Durch die Untersuchung der lexikalischen Felder und der speziellen Terminologie konnten die konstitutiven Elemente des „höfischen“ Gartens herausgearbeitet werden.

Am zweiten Tagungstag, der vor allem philosophisch geprägt war, begann HENRYK ANZULEWICZ (Albertus Magnus Institut, Bonn) mit seinen Ausführungen zum Raumbegriff bei Albert dem Großen. Dieser hatte sich als einer der frühesten und führenden Aristotelesausleger dazu entschlossen, die Lücken im Wissenschaftssystem des antiken Philosophen zu schließen und versucht, mit der Schrift ‘De natura loci’ eine naturwissenschaftliche Disziplin zu etablieren, deren Gegenstand der geographische Raum war. Der Referent versuchte die Gründe für Alberts Beschäftigung mit dem Raum, den differenzierten Begriff des geographischen Raumes in ‘De natura loci’ darzulegen, sowie die Ursachen der Raumeigenschaften aufzuzeigen, um dann zu erörtern, inwiefern Raum bzw. Ort aus Alberts Sicht die Ursache von verschiedenen Eigenschaften der natürlichen Dinge ist.

Ausgehend von der Beschreibung der Erde und der Ökumene, wie sie Roger Bacon im vierten Teil seines ‘Opus maius’ entwickelt hat, versuchte PATRICK GAUTIER DALCHÉ (École Pratique des Hautes Études, Paris) in seinem Beitrag zu zeigen, dass die bisher erfolgte Beurteilung des Rekurses von Bacon auf den Empirismus zu kurz greift. Der Beitrag von Bacon zur cognitio locorum mundi ist von weit größerem Umfang, wie man seinen zahlreichen Traktaten entnehmen kann. Neben der Integration der Geographie in die Studien der naturalia entwickelte er eine Theorie der kartographischen Repräsentation mit einem Koordinatensystem, mit deren Hilfe er die himmlischen Einflüsse auf die Orte und ihre Verschiedenheit in Raum und Zeit erklären wollte. Die Geographie sei auch eine praktische Wissenschaft, die auf die Erfahrung zurückgreifen würde, um die Erkenntnis zu begründen. Sie musste den von Bacon formulierten Zielen dienen, sich den Ungläubigen und Götzendienern entgegenzustellen. Er etablierte die diversitas locorum mit Hilfe der Theorie der species und urteilt von den Texten seiner Quellen herkommend. Seine Weiterentwicklung der aristotelischen Raumtheorie, so der Referent, ist von großer Originalität.

CHRISTOPHER SCHABEL (University of Cyprus) sprach über die Rezeption der Raumkonzeption des Petrus Aureoli vor allem durch die späteren Naturphilosophen. Petrus Aureoli war ein franziskanischer Theologe, der an der Universität von Paris um das Jahr 1320 herum aktiv war und der aristotelischen Definition des Ortes die eigene Doktrin entgegensetze, dass der Ort lediglich die Position im Universum meine. Seine Doktrin hatte zwar sicher Einfluss auf seine unmittelbaren Nachfolger und wurde noch bis in Galileos Zeiten diskutiert, aber auch oft missverstanden. Dies zeigte Schabel an seinem Nachfolger als Sentenzenkommentator in Paris, Landolfo Caracciolo auf und kam zum Schluss, dass Aureoli wohl selbst kein einflussreicher Erneuerer war, aber doch wohl als ein Indikator für ein breites Klima von Innovationen gelten kann.

Auf dem Feld der Philosophie präsentierte CECILIA TRIFOGLI (University of Oxford) einige Aspekte der Konzeption des Ortes bei Johannes Buridan. Ihr Beitrag skizzierte zunächst den aristotelischen Hintergrund der mittelalterlichen Raumtheorien, um dann auf einige Punkte näher einzugehen, in denen er über die Doktrin von Aristoteles hinausgeht. Buridan spricht sich für die aristotelische Verbindung zwischen dem Ort und der Lokalisierung eines gegebenen Körpers aus. Dennoch sei die Definition des Raumes als Behältnis für den Körper, als seine Begrenzung nicht ausschließlich zu verstehen: Die relative Situation von mehreren Körpern – zur Rechten, zur Linken, Davor, Dahinter etc. – könne ebenfalls auf die Frage des Ortes Antwort geben. Auf der anderen Seite begreife Aristoteles den Ort als die notwendige Bedingung der lokalen Bewegung. Mit den Mitteln von gegenfaktischen Experimenten zeigte Buridan die Möglichkeit von lokalen Bewegungen, die unabhängig jeder Örtlichkeit stattfinden, was in Folge dessen nichts als eine Bedingung sine qua non für unsere Wahrnehmung der lokalen Bewegung sei.

Der Beitrag von JOËL BIARD (Université de Tours) beschäftigte sich mit Albert von Sachsen als einem der Hauptakteure und Vermittler des Transformationsprozesses der physikalischen und kosmologischen Ideen, der sich in Paris während dem 14. Jahrhundert vollzog. Im Wesentlichen behielt Albert von Sachsen die aristotelische Raumdefinition bei und interpretierte sie lediglich im Rahmen seiner nominalistischen Ontologie neu. In der Diskussion um die Raumdefinitionen und die Analyse des Unendlichen, schlug Albert eine neue Raumkonzeption vor, die unabhängig vom enthaltenen Körper sei und die durch den Abstand zwischen den Extremen bestimmt sei und sich sogar auf das Jenseits ausdehnen könnte. Diese Analyse spielte sich auf der Basis des Imaginären ab und nicht auf dem realen Ablauf der Natur und dieses Imaginäre stützte sich wiederum auf das methodologische Prinzip der göttlichen Allmacht. Dennoch, so resümierte Biard, entfalteten sich solche neuartigen Überlegungen eher aus dem Inneren der aristotelischen Kommentare und nicht prinzipiell unter dem Antrieb von Verboten oder Vorschriften von außen.

NATHALIE BOULOUX (Université de Tours) widmete ihren Vortrag der Neubeurteilung des Werkes ‘Imago mundi’ (1410) von Pierre d’Ailly, welches durch die zeitgenössischen Kommentatoren häufig unterschätzt wurde und heute vor allem deshalb bekannt ist, weil Christoph Kolumbus sein Exemplar dieses Buches mit persönlichen Notizen versehen hat. Der Aufbau dieses Werkes zeigt den Willen zur Synthese zweier damals geläufiger Vorstellungen, die Welt zu beschreiben; die eine ist den universitären Diskussionen über die Struktur der Sphäre und die Dimensionen des bewohnten Raumes entsprungen, die andere der traditionellen mittelalterlichen, beschreibenden Geographie. Als Quellen für den letzteren Teil lassen sich Orosius und Isidor von Sevilla ausmachen, was nicht einer Unkenntnis der modernen Realität geschuldet gewesen sei, sondern einer besseren Lesbarkeit des Raums, die nach ständigen Grenzen der Regionen suchte und nicht die Konfrontation zwischen dem alten und dem modernen Bild der Welt anstrebte.

Mit den Prinzipien des göttlichen Raumes und den Unterscheidungen zwischen arabischer Kosmologie und christlicher Theologie setzte sich der Beitrag von YOSSEF SCHWARTZ (Tel Aviv University) auseinander. Er versuchte an Hand einiger ausgewählter lateinischer Autoren, wie Albertus Magnus, Thomas von Aquin, Bonaventura, Pseudo-Aegidius Romanus und Pseudo-Grosseteste nachzuvollziehen, welche Elemente der arabischen Kosmologie durch diese Autoren verworfen wurden und was ihre genaue Motivation dafür war.

Ausgehend von Philosophen und Theologen der Zeit zwischen 1250 und 1350 und ihrer Raumvorstellung, welche von der aristotelischen Physik und Kosmologie auf der einen und der neoplatonischen metaphysischen Konzeption auf der anderen Seite geprägt waren, versuchte TIZIANA SUAREZ-NANI (Universität Freiburg) in ihrem Beitrag folgende Hypothese zu bestätigen: Die Fragestellung um die Lokalisierung der Engel rief zur damaligen Zeit eine Überprüfung der aristotelischen Doktrin hervor und öffnete die Perspektiven gegenüber einer Konzeption des Raumes als homogene mathematische Einheit. In diesen Raumkonzeptionen spielen die Doktrinen der getrennten Substanzen (Engel) eine spezielle Rolle, denn wenn es darum ging, die Beziehung der spirituellen Wesenheiten zur räumlichen Dimension zu erklären, dann waren die mittelalterlichen Denker dazu veranlasst, neue Fragen zu erörtern und eine an diese Realitäten angepasste Begrifflichkeit zu entwickeln.

ERNST TREMP (Stiftsbibliothek St. Gallen) beschrieb die Raumwahrnehmung und Raumkonzepte der mittelalterlichen Mönche an Hand einiger Hauptzeugnisse der St. Galler Klosterkultur: Dem berühmten Klosterplan aus dem 9. Jahrhundert, dem Erzählwerk Notkers des Stammlers um 900 und den ‘Casus sancti Galli’ von Ekkehart IV. aus der Mitte des 11. Jahrhunderts. Dabei verwies er besonders auf die Übergangsstellen zwischen der äußeren, weltlichen Welt und dem inneren, geistlichen Raum des claustrums, sowie die verschiedenen „rites de passage“. Da wären die Oblatio, die Conversio und der Profess als Stufen auf dem Weg nach Innen. Und der Raum der Klausur biete als abgegrenzter, schützender Raum wiederum eine Fülle von Freiräumen und Entfaltungsmöglichkeiten. Aber es habe auch den umgekehrten Weg gegeben, wenn ein Mönch sein Kloster vorübergehend oder für immer verließ.

In seinem Beitrag über die Wahrnehmung des Kirchenraums beschäftigte sich JEAN-MICHEL SPIESER (Universität Freiburg) mit einigen dokumentarischen Texten der frühchristlichen Zeit und des byzantinischen Mittelalters, in denen es zu ekphraseis von Kirchenbauten gekommen ist. Diesen könne man Hinweise darüber entnehmen, dass der Kirchenraum über seine architektonische Struktur und seinen Dekor wahrgenommen wurde. Er musste möglichst groß und reich ausgestattet sein, damit er Macht repräsentieren konnte. Und die kirchlichen Autoritäten hätten den Raum nicht nur der Liturgie angepasst, sondern ihn bewusst inszeniert, um die Gläubigen zu führen. So würden zum Beispiel häufig die Bildzyklen in ihrer Chronologie vom Altar weg, auf den Eingang der Kirche zu laufen, also so, wie das gesprochenen Wort Gottes, aber entgegen der Richtung der eintretenden Kirchenbesucher. Auch über die unterschiedliche Beleuchtung der Bilder wurde die Aufmerksamkeit auf ganz bestimmte Aussagen gerichtet.

Und schließlich fragte THOMAS LENTES (Universität Münster) nach den Strategien der Sakralisierung eines Kirchenraums, den er sowohl als Speicherraum des kulturellen und des religiösen Gedächtnis beschrieb, als auch als Rechts- und Hoheitsraum. Das Kirchweihritual entsprach seiner Meinung nach der Taufe: Der architektonische Raum werde dadurch in einen sakralen verwandelt. Die Kirchweihliturgie sei im Mittelalter sogar elaborierter als diejenige einer Bischofs- oder Königsweihe gewesen. In ihr wurden verschiedenen Strategien der Sakralisierung aneinander gereiht, wobei die Reliquiendeposition am wichtigsten für die Dynamik im Kirchenraum gewesen sein dürfte.

Die Ergebnisse laden zu weiterer Forschung ein. Die Akten des Kolloquiums werden in der institutseigenen Reihe ‘Scrinium Friburgense’ beim Walter de Guyter Verlag (Berlin-New York) herausgegeben.

Für die großzügige Unterstützung danken wir dem Schweizerischen Nationalfonds, der Gerda Henkel Stiftung und dem Rektorat der Universität Freiburg.

Konferenzübersicht:

MARK SMITH (University of Missouri-Columbia)
Spatial Representation in Medieval Visual Theory

HANS-JOACHIM SCHMIDT (Universität Freiburg)
Der Raum, die Zeit und der Profit. Die Aufzeichnungen von Lukas Rem als Quelle der Raumüberwindung und Raumplanung

CATHERINE BLONS-PIERRE (Universität Freiburg)
Un exemple de représentation et de conceptualisation de l’espace dans la littérature du Moyen Âge : les romans de Chrétien de Troyes

MARIE-CLAIRE GERARD-ZAI (Universität Freiburg)
Jardin, espace clos de la littérature romane des XIIe–XIVe siècles

HENRYK ANZULEWICZ (Albertus Magnus Institut, Bonn)
Zwischen Spekulation und Erfahrung. Albert des Großen Begriff vom Raum

PATRICK GAUTIER DALCHE (École Pratique des Hautes Études, Paris)
Perfecta doctrina locorum : lieu et espace géographique selon Roger Bacon

CHRISTOPHER SCHABEL (University of Cyprus)
The Reception of Peter Auriol’s Doctrine of Place

CECILIA TRIFOGLI (University of Oxford)
La concezione del luogo in Giovanni Buridano

JOËL BIARD (Université de Tours)
Albert de Saxe et l’idée d’espace infini

NATHALIE BOULOUX (Université de Tours)
L’Imago mundi de Pierre d’Ailly : une géographie à l’aube des découvertes

YOSSEF SCHWARTZ (Tel Aviv University)
Divine Space and the Space of the Divine: Between Arab Cosmology and Christian Theology

TIZIANA SUAREZ-NANI (Universität Freiburg)
D’un lieu à l’autre: l’ange, l’espace et le point

ERNST TREMP (Stiftsbibliothek St. Gallen)
Das frühmittelalterliche Kloster als Freiraum und Engnis. Beobachtungen an den Erzählungen Ekkeharts IV. von St. Gallen

JEAN-MICHEL SPIESER (Universität Freiburg)
Percevoir l’espace de l’église

THOMAS LENTES (Universität Münster)
Terribilis est locus iste... Kirchweih-Liturgie und Heiligkeit des Raumes


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